LEGO SERIOUS WORK

Darstellung komplexer Themen mit der LEGO SERIOUS PLAY Methode

Mit den kleinen, bunten Bauklötzen spielen nicht nur Kinder gerne. LEGO SERIOUS PLAY ® ist eine tolle Methode, um mit den Händen zu denken, um spielerisch ernste Themen zu bearbeiten, um alleine oder gemeinsam auf neue Gedanken zu kommen. Dabei ist die Methode universell einsetzbar. Von Teamkonflikten über Strategieentwicklung bis hin zu Innovationsprojekten.

Ich verwende Lego-Steine gerne als ein Modul im Rahmen von Workshops und richte mich dabei nach der Methode des LEGO SERIOUS PLAY ®.

Zudem verfüge ich über die Qualifikation als „Trained LEGO Facilitator“.

Weil die Arbeit damit toll ist: sie bringt Spaß und ist extrem produktiv und bringt Unterhaltung, welche fremden Teilnehmern schnell ein Gruppengefühl gibt. Der ultimative Eisbrecher.

Man kann ganze Workshops mit der LSP-Methode durchführen. Das mache ich nicht. Ich mache im Rahmen von Strategie- oder Innovationsworkshops „irgendetwas mit Lego“. Und zumeist beschränkt sich das bei eintägigen Workshops auf ungefähr 60 bis 90 Minuten, in denen die bunten Steine zum Einsatz kommen. Meistens im ersten Drittel eines Workshops, um spielerisch ins Thema reinzukommen. Oder am Ende, als Feedback-Tool, wenn ich die Teilnehmer das Fazit des Tages bauen lasse. Man kann damit auch wunderbar einen Workshop starten, denn das metaphorische Bauen eignet sich super für Vorstellungsrunden, weil es die klassisch-langweiligen Selbstsätze zu Beginn vermeidet und auch Teilnehmer, die sich schon kennen, immer noch etwas Neues voneinander erfahren.

Ich benutze die LEGO SERIOUS PLAY Methode besonders in dem Seminar „Fachkunde Gefahrstoffmanagement“ und „Sachkunde Auffrischung zur Chemikalienabgabe“ gemäß der Chemikalienverbotsverordnung um die komplexen Zusammenhänge und das Zusammenspiel verschiedener Gesetze darzustellen. Da dieses Thema sehr abstrakt und trocken ist, ist LSP die ideale Methode auch hier ein wenig „Unterhaltung“ hereinzubringen das es von den Teilnehmern besser angenommen und nachhaltiger verstanden wird.
Neben der Welt des Gefahrstoffrechts in der Apotheke, gibt es noch das Gedankenmodell des Qualitätsmanagements. Es veranschaulicht das Zusammenspiel der Prozessebenen Führung, Unterstützung, Kontinuierliche Verbesserung und Wertschöpfung. Damit ist es deutlich einfacher, besonderes bei Mitarbeiterschulungen und Teamsitzungen, mit dem „Bild vor Augen“, sich immer wieder die Zusammenhänge zu vergegenwärtigen.
Eine schöne Übung um in das Thema reinzukommen ist ein kurzer Skill Building Workshop. Hier lernen die Teilnehmer sehr charmant die Grundzüge der Methode. In drei einfachen Schritten, dem Turmbau, der „Was ist das Übung“ und dem Geschichtenerzählen des Traumurlaubs kommt eine Gruppe mit fremden Teilnehmern schnell über das unterhaltsame Spiel zu mehr Aufgeschlossenheit für alle weitern Dinge.
Neugierig? Ich freue mich über Ihre Mail.